Heute auf den Bühnen der Stadt Köln
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25.Dienstag
18:00SchauspielIn Meiner Haut
Hybride Identitäten Othering Rassismus im Alltag
IN MEINER HAUT ist ein interaktives Theaterstück von und mit Maddy Forst
In einem Vereinsheim irgendwo im nirgendwo findet die Verhandlung nicht weißer Lebensrealitäten statt.
Austausch über rassifizierte Positionen und Perspektiven.
In einem Vereinsheim irgendwo im nirgendwo findet die Verhandlung nicht weißer Lebensrealitäten statt.
Austausch über rassifizierte Positionen und Perspektiven.
Altersempfehlung: Ab 14 Jahren
Dauer und Pause: 1 Stunde ohne Pause
Hinweise: Rassismus
Dauer und Pause: 1 Stunde ohne Pause
Hinweise: Rassismus
19:30OperCarmen
Französische Oper bekannte Opernmelodien
Carmen will frei sein, leben und lieben, wie ihr gefällt. Der Soldat Don José gefällt ihr, seit er, als er sie verhaften sollte, sich in sie verliebte und laufen ließ. Kann aus den beiden so verschiedenen Liebenden ein glückliches Paar werden? Eine Tragödie mit den schönsten Opernmelodien der Welt.
Altersempfehlung: Ab 12 Jahren
Dauer und Pause: 3 Stunden, Eine Pause
Dauer und Pause: 3 Stunden, Eine Pause
20:00SchauspielMein Vater war König David
Biopic performativ modern
Das Stück erzählt die Familiengeschichte einer Performerin des Theaterkollektivs ANALOG. Nach dem Tod ihres Vaters findet Lara Zeugnisse ihrer jüdischen Abstammung und ihrer Vorfahren zur Zeit des Dritten Reichs: In einem Interview berichtete ihre Großmutter vom Tod des Urgroßvaters in Auschwitz und wie sie selbst den Holocaust überlebte. Die Performance zeigt Laras Identitätssuche und beleuchtet die transgenerationalen Traumata in der Familie.
Altersempfehlung: Ab 15 Jahren/10. Klasse
Dauer und Pause: Ca. 1 Stunde ohne Pause, 30 Minuten vor Beginn läuft eine Installation, im Anschluss findet jeweils ein Nachgespräch statt.
Hinweise: Das Stück thematisiert den Holocaust aus Opfersicht und psychische Erkrankungen.
Dauer und Pause: Ca. 1 Stunde ohne Pause, 30 Minuten vor Beginn läuft eine Installation, im Anschluss findet jeweils ein Nachgespräch statt.
Hinweise: Das Stück thematisiert den Holocaust aus Opfersicht und psychische Erkrankungen.
